Verdunstungskühlanlagen können legionellenhaltiges Aerosol freisetzen, das beim Einatmen zu schweren Lungenentzündungen, leider auch mit Todesfolge, führen kann.
Legionellen sind Wasserbakterien, die in allen Süßwässern vorkommen. Beträgt die Temperatur des Wassers zwischen 25° und 45° C, kann es zu enormen Vermehrungen mit erheblicher Gesundheitsgefahr kommen. Beispiele sind die hohen Zahlen von Legionellenerkrankten in Murcia (Spanien) und Ulm im Januar 2010. Gefährdungen können sowohl für Beschäftigte im Umfeld der aerosolerzeugenden Anlagen als auch für völlig Unbeteiligte durch den Lufttransport eines Aerosols entstehen.
Alle warmwasserführenden Systeme müssen daher die Hygieneanforderungen zur Vermeidung von Gesundheitsgefährdungen zuverlässig erfüllen.
KRYSCHI Wasserhygiene hat seit der erfolgreichen Sanierung des Aachener Klinikums im Jahr 1987 („Aachener Konzept“) mit eigens hierzu entwickelten UVGeräten umfassende Erfahrungen zur Desinfektion von Legionellen sammeln können.
Die allgemein anerkannte Regeln der Technik sind die Richtlinien VDI 2047-2 und VDI 2047-3. | Das leisten KRYSCHI UV-Geräte | |
Danach müssen zur Hygienisierung des Nutzwassers wirksame Desinfektionsverfahren eingesetzt werden. Diese wirken entweder als chemische Mittel (Biozide) oder als physikalische Verfahren (UV-Bestrahlung). | KRYSCHI UV-Geräte für Verdunstungskühlanlagen erfüllen die Anforderungen gemäß VDI 2047-2. Zusätzlich sind alle wesentlichen Komponenten auch Bestandteile der nach DVGW W294 geprüften UV-Geräte für Trinkwasser. | |
Die Verwendung von Bioziden unterliegt aber der Biozid- und der Gefahrstoffverordnung. Daher muss geprüft werden, ob ein Einsatz durch weniger gefährliche Stoffe oder Verfahren möglich ist. Einsatzmengen müssen minimiert werden. | KRYSCHI UV-Geräte erlauben die Minimierung eines Biozid-Einsatzes. Die Desinfektion mit UV-Licht ist ein umweltfreundliches alternatives Verfahren. | |
Biozide dürfen nicht kontinuierlich, sondern nur zur Stoßdosierung eingesetzt werden. Während der Dosierung und der erforderlichen Nachwirkzeit muss die Absalzung unterbrochen werden. Das kann zu unzulässigen Aufsalzungen führen. | KRYSCHI UV-Geräte enthalten Sensoren für eine wirksame Kontrolle der Intensität des UV-Lichtes und der Wasserverschmutzung (photometrische Überwachung). Die überwachte UV-Lichtstärke ist auch proportional zum Schmutzeintrag aus Pollenflug und Straßenstaub im Nutzwasser. | |
Beim Einsatz nicht oxidativer Biozide ist der Wirkstoff quartalsweise zu wechseln, um Resistenzen vorzubeugen. | Ein Datenloggersystem überwacht sowohl die UV-Geräte als auch die Wasserbeschaffenheit und registriert alle Ereignisse mit Datum und Uhrzeit (Eigenüberwachung). | |
Bei unterbrochenem Wasserkreislauf (Betriebsunterbrechungen oder Stillstand) bis zu 7 Tagen sind zusätzliche Hygiene-Schaltungen erforderlich. | KRYSCHI UV-Geräte sind geprüfte Geräte und entsprechen zum Beispiel den Vorschriften für Trinkwasser gemäß der Liste der Desinfektionsverfahren des Umweltbundesamtes gemäß TrinkwV 2001 §11. | |
KRYSCHI UV-Desinfektionsgeräte desinfizieren kontinuierlich. Damit ist die Desinfektion immer wirksam. Im Normalbetrieb ist keine Unterbrechung der Absalzung erforderlich. | ||
Das hochenergetische UV-Licht inaktiviert Bakterien und Viren, auch Parasiten, sofort und ohne Resistenzenbildung. | ||
Die in die Wasserwannen/-tassen eingelegten oder einge bauten KRYSCHI UVGeräte desinfizieren das Wasser auch unter Stillstandsbedingungen. Im Fall des Einbaus von UV-Geräten in eine Druckleitung kann eine geringe Umlaufmenge ebenfalls unter Stillstandsbedingungen den Desinfektionserfolg gewährleisten. |
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Die allgemein anerkannte Regeln der Technik sind die Richtlinien VDI 2047-2 und VDI 2047-3.
Danach müssen zur Hygienisierung des Nutzwassers wirksame Desinfektionsverfahren eingesetzt werden. Diese wirken entweder als chemische Mittel (Biozide) oder als physikalische Verfahren (UV-Bestrahlung).
Die Verwendung von Bioziden unterliegt aber der Biozid- und der Gefahrstoffverordnung. Daher muss geprüft werden, ob ein Einsatz durch weniger gefährliche Stoffe oder Verfahren möglich ist. Einsatzmengen müssen minimiert werden.
Biozide dürfen nicht kontinuierlich, sondern nur zur Stoßdosierung eingesetzt werden. Während der Dosierung und der erforderlichen Nachwirkzeit muss die Absalzung unterbrochen werden. Das kann zu unzulässigen Aufsalzungen führen.
Beim Einsatz nicht oxidativer Biozide ist der Wirkstoff quartalsweise zu wechseln, um Resistenzen vorzubeugen.
Bei unterbrochenem Wasserkreislauf (Betriebsunterbrechungen oder Stillstand) bis zu 7 Tagen sind zusätzliche Hygiene-Schaltungen erforderlich.
Das leisten KRYSCHI UV-Geräte
KRYSCHI UV-Geräte für Verdunstungskühlanlagen erfüllen die Anforderungen gemäß VDI 2047-2. Zusätzlich sind alle wesentlichen Komponenten auch Bestandteile der nach DVGW W294 geprüften UV-Geräte für Trinkwasser.
KRYSCHI UV-Geräte erlauben die Minimierung eines Biozid-Einsatzes. Die Desinfektion mit UV-Licht ist ein umweltfreundliches alternatives Verfahren.
KRYSCHI UV-Geräte enthalten Sensoren für eine wirksame Kontrolle der Intensität des UV-Lichtes und der Wasserverschmutzung (photometrische Überwachung). Die überwachte UV-Lichtstärke ist auch proportional zum Schmutzeintrag aus Pollenflug und Straßenstaub im Nutzwasser.
Ein Datenloggersystem überwacht sowohl die UV-Geräte als auch die Wasserbeschaffenheit und registriert alle Ereignisse mit Datum und Uhrzeit (Eigenüberwachung).
KRYSCHI UV-Geräte sind geprüfte Geräte und entsprechen zum Beispiel den Vorschriften für Trinkwasser gemäß der Liste der Desinfektionsverfahren des Umweltbundesamtes gemäß TrinkwV 2001 §11.
KRYSCHI UV-Desinfektionsgeräte desinfizieren kontinuierlich. Damit ist die Desinfektion immer wirksam. Im Normalbetrieb ist keine Unterbrechung der Absalzung erforderlich.
Das hochenergetische UV-Licht inaktiviert Bakterien und Viren, auch Parasiten, sofort und ohne Resistenzenbildung.
Die in die Wasserwannen/-tassen eingelegten oder einge bauten KRYSCHI UVGeräte desinfizieren das Wasser auch unter Stillstandsbedingungen. Im Fall des Einbaus von UV-Geräten in eine Druckleitung kann eine geringe Umlaufmenge ebenfalls unter Stillstandsbedingungen den Desinfektionserfolg gewährleisten.